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Marold-Marterl
Der Gedenkstein wurde nach
dem 2.Weltkrieg errichtet, anstelle eines früheren Holzkreuzes
das im Krieg zerstört worden war. Stifter war Simon Huber vom Waxhof
in Straßbach.
Das Bild mit der Legende des hl.Marold ist nicht mehr das Original,
das vom "Maler Lutz" geschaffen wurde, sondern eine Replik
des Indersdorfer Kunstmalers Hajo Kersten. Das Original wurde durch
Vandalismus leider mehrmals beschädigt und befindet sich (restauriert)
wieder im Hof der Fam.Huber.
Text unter dem Bild:
Auf dem Wege zum Siechenhaus
in Straßbach
verherrlichte Gott die barmherzige Liebe des
frommen Bruders Maroldus
von
Kloster Indersdorf durch die Wunder des
Brotes + Weines + das der Klosterglocken bei
seinem seligen Absterben anno
1172.
Der Gedenkstein steht unter Denkmalschutz
(AktenNr. D-1-74-131-57)
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